Story
Bei der Buchung erhält man lediglich die Information, dass Onkel Cornelius ein unermüdlicher Entdecker ist, den wir besuchen. Bevor das Spiel beginnt, gibt es ein paar Randinformationen, unter anderem wie Onkel Cornelius in die Familie passt, aber nicht viel mehr.
Im Spiel nehmen sich die Leute von Trip Trap viel Zeit, die Geschichte aufzubauen und zu erzählen. Wie Onkel Cornelius dürfen wir auf Entdeckungsreise gehen und dem alten Herrn dabei helfen. Die abwechslungsreiche Geschichte hat uns gut gefallen. So muss es sein.
Raumdesign
Für das Design dieses Spiels haben laut Aussage des Gamemasters ca. sieben Personen zehn Monate lang Vollzeit gearbeitet. Diesen Aufwand sieht und spürt man immer und überall – in jedem Detail. Man betritt keinen Escape Room oder eine Kulisse, man betritt das Haus von Onkel Cornelius! Überall wurden nur hochwertige Materialien verwendet. Wir sind begeistert, mit wie viel Liebe ein solches Spiel gestaltet werden kann!
Rätsel
Auch die Rätsel sind sehr kreativ, machen Spass und sind sehr gut in die Geschichte integriert. Besonders gut hat uns gefallen, dass vieles – wie so oft bei Trip Trap – mechanisch funktioniert und man selbst Hand anlegen kann.
Weiteres
Der einzige Punkt, den wir an diesem Spiel bemängeln könnten, ist, dass die Geschichte kurzzeitig in 2 getrennten Strängen verläuft und man sich aufteilen muss. Egal wie man spielt, man sieht nie das ganze Spiel.
Fazit
Trip Trap hat hier mal wieder etwas Wahnsinniges auf die Beine gestellt, was einfach zur Spitzenklasse der Escape Rooms gehört.
Gespielt von
Etta, Joël, Stefan und Sandro
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