Schwierigkeit

3/5

Story

3/5

Design

3/5

Rätsel

3/5

Story

Ein Virus, geschaffen in einer geheimen Militärbasis, steht kurz davor, eingesetzt zu werden. Mit Hilfe eines Verbündeten versuchen wir dieses unschädlich zu machen. Das geschieht ohne grosse Weiterentwicklung im Spiel, dafür aber mit einer Einführung, die seinesgleichen sucht. Diese wird mit einer schauspielerischen Einlage durchgeführt und sogar die Einverständniserklärung ist thematisch umgesetzt! Sehr toll gemacht. 

Raumdesign

Während dem Spiel befindet man sich in einem Raum, der passend atmosphärisch gestaltet ist. Dafür, dass der Betreiber selbst dieses Spiel als «nicht einen richtigen Escape Room» betitelt, haben sie die Gestaltung besser umgesetzt als der eine oder andere «richtige» Escape Room. Einzig der simple Vorhang, der die Fenster verbirgt, hätte etwas thematischer integriert werden können.

«Einen nicht richtigen Escape Room?!» Ja das ist so, denn eigentlich bietet die Escape Factory mobile Spiele an. So ist auch dieses Spiel eigentlich ein Mobiles. Da die Anbieter aber festgestellt haben, dass die Nachfrage da ist, dies auch als Escape Room zu spielen, haben sie reagiert und dies auch umgesetzt. Was heisst: Das Spiel selbst dreht sich ausschliesslich um den Spielturm und dessen Steuereinheit. Der Rest des Raumes ist komplett irrelevant und ausschliesslich «Beigemüse». Keine Hints im Raum, nichts im Raum versteckt, keine weiteren Räume und keine Geheimtüren.

Rätsel

Die Rätsel sind auf einem lösbaren Niveau und machen Spass. Damit es nicht langweilig wird, hat es auch die eine oder andere Knacknuss mit dabei. Zu dritt waren wir nicht immer komplett ausgelastet, aber gut beschäftigt. Wir würden als maximale Spielerzahl 4 empfehlen. 

Weiteres

Wie bereits erwähnt ist dies ein mobiles Spiel und kann somit auch an anderen Standorten gespielt werden. So wird es z. B. auch in Restaurants mit einem Nachtessen angeboten.

Fazit

Ein Escape Room Light, der so manches richtig macht. Zu empfehlen für Gross und Klein.

Gespielt von
Etta, Sandro und Stefan

Comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert